Für Menschen, die als Kinder und Jugendliche in der Zeit vom 23. Mai 1949 bis zum 31. Dezember 1975 in der Bundesrepublik Deutschland bzw. vom 7. Oktober 1949 bis zum 2. Oktober 1990 in der DDR in stationären Einrichtungen der Behindertenhilfe oder der Psychiatrie Leid und Unrecht erfahren haben und heute noch an Folgewirkungen leiden.
Hier erfahren Betroffene, Angehörige und rechtliche Vertreter alles zu den Anerkennungs- und Unterstützungsleistungen der Stiftung. Die Anmeldung für Betroffene war bis zum 30. Juni 2021 möglich.
Fristverlängerung: Die Stiftung Anerkennung und Hilfe übernimmt sämtliche Kosten in Zusammenhang mit der Erstellung sowie dem Versand der Gedenktafeln bei Anforderung bis zum 15. Februar 2023.
Für die aktuelle Studie werden Betroffene gesucht, gegen die in der DDR Zersetzungsmaßnahmen umgesetzt wurden und die bereit sind über Ihre Erfahrungen zu sprechen.